Vita

Seit 1999, seit dem Umzug der Bundesregierung von Bonn nach Berlin, arbeite ich als politischer Korrespondent in der Hauptstadt. Angefangen habe ich in Berlin als freier Journalist, 2001 wechselte ich dann als festangestellter Korrespondent zum Berliner Medien Service/Saarbrücker Zeitung. Seit Anfang 2021 arbeite ich im Hauptstadtbüro der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. Meine Kollegen und ich beliefern eine Vielzahl von Regionalzeitungen mit unseren täglichen Berichten, Features, Hintergründen, Interviews und Kommentaren.

Geboren wurde ich 1968 in Dortmund. Studiert habe ich Politikwissenschaften, Neuere Geschichte und Publizistik in Münster. Nach langjähriger freier Mitarbeit absolvierte ich mein Volontariat bei der „Westfälischen Rundschau“ in Dortmund. Eine Zeitung, die es leider nur noch als Titel gibt.

Schwarz-Gelb gehört zu meiner Leidenschaft, wie man bei genauerem Hinsehen auf der Seite erkennen kann. Das ist aber mitnichten politisch gemeint – mein Herz schlägt für den BVB.

has ist mein Kürzel.

Portfolio

Ich habe eine journalistisches Gespür dafür, was Leser von Regionalzeitungen interessiert. Und für die exklusiven Geschichten. Als Korrespondent schreibe ich vor allem über die Unionsparteien CDU und CSU, mitunter auch über die FDP. Ich kümmere mich zudem um Verbraucher-, Verkehrs- und Innenpolitik. Wobei: Thematisch muss man im Berliner Politikbetrieb flexibel sein, vieles bearbeiten und bewerten können. Schnell und kompetent. Das kann ich.

In Berlin bin ich gut vernetzt. Mit Ministern oder anderen Politgrößen pflege ich einen professionellen Umgang. Ich bin Mitglied der Bundespressekonferenz, organisiere und leite den Hintergrundkreis „Tacheles“ – speziell für Kollegen anderer Regionalzeitungen. Steinmeier, Lindner, Wagenknecht, Habeck, Mützenich oder AKK, alle waren schon Gast.

Rheinische-Post, 08.10.2024

Vertraute, Berater, Gegner

Der Merz-Kosmos

Saarbrücker Zeitung, 01.10.2024

CSU-Chef und die Grünen

In der CDU macht eine Anti-Söder-Koalition mobil

Rhein-Zeitung, 23.09.2024

Union nach Brandenburg

Friedrich Merz – gerührt und geschüttelt

Trierischer Volksfreund, 18.09.2024

K-Frage beim Frühstück entschieden

Merz will sein Weg an die Spitze krönen